Dienstag, 30. April 2013

[Treasure trove of book quotes] März/April 2013

Hallo ihr Lieben!

Diesen Monat geht es weiter mit unserer Zitatesammlung der gelesen Bücher der Monate März und April. Hier die Zitate, die bei uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben, oder so schön waren, dass wir sie direkt herausgeschrieben haben, um sie mit euch zu teilen.


Clockwork Prince

~"Gideon and Gabriel", said Tessa. "They're really quite good-looking, not hideous at all."
"I spoke", said Will in sepulchral tones, "of the pitch-black inner depths of their souls.
Tessa snorted. "And what color do you suppose the inner depths of your soul are, Will Herondale?"
"Mauve", said Will.~ (S. 86)

~She loved Jem, as she loved Will - as she could not help loving them all - and the thought of losing him shattered her heart. Not only for her own loss, but for Will's. If Jem died, she could not help but feel, he would take all that was still human about Will with him when he went.~ (Charlotte, S. 242)

~But all these were things he could not want, because they were things he could not have, and wanting what you could not have led to misery and madness.~ (Will, S. 244)

~"I would die for you.You know that. I would die without you. If it were not for you, I would be dead a hundred times over these past five years. I owe you everything, and if you cannot believe I have empathy, perhaps you might at least believe I know - honor, and debt -"~ (Will, S.248)

~"...There is a soul under that bravado. And he is really alive, one of the most alive people I have ever met. When he feels something, it is as bright and sharp as lightning."~(Magnus, S.298)

Clockwork Princess

“You hear that, James Carstairs? We are bound, you and I, over the divide of death, down through whatever generations may come. Forever.” (S.327 )

~“You might want to get up," he said. "Everyone will be here quite soon to rescue you, and you may prefer to have clothes on when they arrive." He shrugged. "I would, at any rate, but then, I am well known to be remarkably shy.” ~(S.433)

~ “I told you before, Jem, that you would not leave me," Will said, his bloody hand on the hilt of the dagger. "And you are still with me. When I breathe, I will think of you, for without you I would have been dead years ago. When I wake up and when I sleep, when I lift up my hands to defend myself or when I lie down to die, you will be with me.” ~(S.326)

Kingdom of the Wicked 

~"Please tell me, that there's some sort of cool magical search system where the name we seek will suddenly appear to us."
"Yes," said Skulduggery. "It's called Alphabetical Order." ~ (S. 65)

~"Now before you begin to worry, the section of the gaol that I'm standing in is completly secure. No problems here. I'm not in any danger whatsoever."
"And the section I'm standing in?"
"Well," he said, "the important thing to remember is that I'm perfectly safe."~ (S. 94)

~"Do you want my number?" she asked quickly. "My phone number, like. Do you want it?"
He looked at her as if she'd ask him to list off mathematical equations. "Why would I need it?"~(S. 162)




Warm Bodies

              Alles ist komisch, aber man hat nichts zu lachen, weil einem die Lippen weggerottet sind. (S.13)

            Ich weiß nicht, warum wir töten müssen. Ich weiß nicht, was es bringt, sich durch das Genick eines Mannes zu beißen. Ich raube, was er hat, um zu ersetzen, was mir fehlt. (S.19)

           Ich kann, vom Moment meiner Begegnung mit Julie an bis jetzt, da ich in der Krypta dieses Schlafzimmers neben ihr liege, eine Linie ziehen, und trotz der Millionen von Momenten, die ich vergessen oder wie Müll aus dem Autofenster geworfen habe, weiß ich mit verbissener Gewissheit, dass ich mich an diesen für den Rest meines Lebens erinnern werde. (S.118)

            Hier sind wir, unterwegs. Irgendwo müssen wir ankommen. (S.137)

            "Wir machen das Beste aus dem, was Gott uns gegeben hat. Wenn wir um Brot bitten und Gott uns Steine gibt, schärfen wir unsere Zähne und essen Steine."
"Oder machen ... unser eigenes Brot." (S.250)


Daughter of Smoke and Bone

             "Ich kenne nicht viele Regeln, nach denen man leben sollte", hatte er gesagt. "Aber eine ganz einfache: Lass kein unnötiges Zeug in dich rein. Kein Gift, keine Chemikalien, keine Abgase, keinen Qualm, keinen Alkohol, keine scharfen Gegenstände, keine entbehrlichen Nadeln - sei es für Drogen oder Tätowierungen - und auch keine entbehrlichen Penisse." (S.35)

             Wenn sie sich der Sehnsucht nach Liebe hingab, kam sie sich vor wie eine Katze, die den Leuten ständig um die Beine strich und miaute: Streichel mich, streichel mich, hier bin ich, hab mich lieb. (S.92/93)

            Ich bin ich. Und wer bist du? (S.248)

            Hoffnung kann große Kraft haben. Vielleicht steckt in ihm keine echte Magie, aber wenn man weiß, was man am meisten hofft, und diese Hoffnung wie ein Licht in sich scheinen lässt, dann können Wünsche wahr werden. Fast wie durch Magie. (S.448)


Dark Destiny

         Es war ein altes Kinderlied. Ich wagte es nicht, mich zu bewegen, aus Angst, sie zu stören. Es war, als betastete ich die Scherben ihrer Vergangenheit. Und die meiner eigenen. (S.140)

         "Wie kommt es, dass du sie nicht hasst, die Menschen?" (...) "Sie hat mich durch ihre Augen sehen lassen. Durch Menschenaugen. Ich verstehe sie nun besser."
"Und das Verstehen nimmt den Hass und den Wunsch nach Rache?" (...) "Nein. Nichts davon. Aber die Rachsucht und der Hass vernichten auch nicht das Verstehen." (S.221)

        Und ich träumte von Schatten, die über Fragen redeten, die man nicht stellte, über Witze lachten, die nicht lustig waren, und die sich wild liebten und die ganze Nacht lang Pläne schmiedeten. Denn Schatten können all das. Schatten müssen nichts verschweigen. Und Schatten müssen niemals schlafen." (S.265)

           "Er ist nicht wie die anderen Percents, oder?"
"Nein", antwortete ich. "Keiner von ihnen ist wie der andere, auch wenn sie dich das glauben machen wollen. Das ist nur ein Trick, damit du dich angesichts ihrer großen Zahl kleiner fühlst. In Wahrheit ist jeder Percent ein einzelner Mann, mit eigenem Charakter und eigener Meinung." (S.325)

           Ein Gespenst vergisst man. Aber es sieht und hört alles. Es wartet auf den Moment, in dem man schläft, um einen heimzusuchen. (S.344)

           "Vögel, die im Winter in andere Länder fliegen. Wenn es dort keine Dark Canopys gibt, warum kommen sie dann trotzdem zurück? Sie könnten doch dort bleiben, wo die Sonne den ganzen Tag über scheint."
Mellenie zuckte hilflos mit den Schultern.
Neél war es, der nach langem Schweigen schließlich meine Frage beantwortete: "Vielleicht wollen sie einfach nur nach Hause." (S.435)

            Die Gefahr, wenn man Fragen stellt, besteht darin, dass man Antworten bekommt, die man nicht hören will. (S.456)

         
Flamingos im Schnee         

          Sie glaubte nicht einmal, dass die Jungfrau eine Jungfrau war. Gern stellte sie sich vor wie Maria, nachdem sie ungewollt schwanger geworden war, den Kopf mit ihren Freundinnen zusammensteckte und beratschlagte, was zu tun war.
"Ich hab 'ne Idee", schlug eine vor. "Sag doch einfach, dass es Gott war."
"Perfekt", stimmten die anderen Mädels zu.
Später musste die ganze Publicity dann total aus dem Ruder gelaufen sein. (S.100)

         Cam fand das unglaublich albern - ein ganzer Bezirk huldigte einem Spiel für kleine Jungs. Mädchen dagegen bekamen nie die Chance, so gefeiert zu werden. Zu Halbgöttern glorifiziert zu werden. Zuerst schickte man sie in die Kirche, wo sie lernten, einen männlichen Gott anzubeten, und dann machte man aus ganz normalen Jungs Minigötter, damit sie die hier auf Erden anbeten konnten. (S.136)

         "Ist Rosa nicht die friedvollste Farbe im Universum?", schwärmte Sunny. (...) Cam war froh, dass die Frage keine Antwort erforderte. Rosa! Rosa war die Farbe von Windpocken, Pickeln, blutunterlaufenen Augen, einer Spritze voll Knochenmark, ihrer Pipette mit flüssigem Morphium, Alecs Zunge. Viele grässliche Dinge waren rosa. (S.173)

        "Wenn man einen Frosch in warmes Wasser setzt und es langsam erhitzt", sagte Elaine und befeuchtete das Ende ihres Strickgarns mit den Lippen, damit sie es besser einfädeln konnte, "bleibt er drin, bis er gekocht wird. Ähnlich wie die Menschen. Wir sind zu faul, etwas zu verändern, also machen wir immer so weiter, bis es zu spät ist." (S.187)

         "Freiheit", sagte sie. "Weißt du, du kannst nicht wirklich frei sein, wenn du einfach nur abwartest, was das Universum dir beschert. Wenn du dich auf Gedeih und Verderb dem Universum auslieferst, bist du nicht frei." (...) "Das ist eine interessante Ansicht. Aber wenn du das Universum zu beherrschen versuchst, bist du auch nicht richtig frei." (S.201)     

1 Kommentare:

Deengla hat gesagt…

Oh, wie schön! Ich liebe solche Zitateecken auf Blogs...

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